Schlafstörungen

Biologische Korrelate von veränderten zirkadianen Rhythmen, autonomen Funktionen und Schlafproblemen bei einer Autismus-Spektrum-Störung

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch ein komplexes und vielschichtiges neurologisches Verhaltenssyndrom gekennzeichnet ist. In den letzten Jahrzehnten haben mehrere Studien auf eine erhöhte Prävalenz von Schlafproblemen bei ASD hingewiesen, die mit einer Störung des autonomen Systems und des zirkadianen Rhythmus in Verbindung gebracht werden.

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Einfluss diätetischer Melatonin-Quellen auf die Schlafqualität: Eine Übersichtsarbeit

Schlaf ist ein wesentliches biologisches Phänomen, da er ein physiologischer und verhaltensbezogener Prozess ist, der für die Lebensqualität notwendig ist. Melatonin ist ein zirkadianes Hormon, das nachts von der Zirbeldrüse produziert wird und durch den Hell-Dunkel-Zyklus unter der Kontrolle des suprachiasmatischen Nucleus reguliert wird. Melatonin ist ein Indolamin, das aus der essentiellen Aminosäure Tryptophan über Serotonin synthetisiert wird. Melatonin kommt auch in Pflanzen vor, wo es zur Bekämpfung von oxidativem Stress beiträgt. Präsentation einer systematischen Übersicht über die Fähigkeit der Nahrungsquellen von Melatonin, gesunden Schlaf zu fördern.

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Auswirkung von Schlafstörungen als Risikofaktor für Demenz bei Männern und Frauen

Schlaf ist ein lebenswichtiger physiologischer Vorgang. Durch die Bildung neuer Neuronenbahnen und die Verarbeitung von Informationen und kognitiven Inhalten gewährleistet er insbesondere eine ordnungsgemäße Funktion des Gehirns. Unzureichender Schlaf kann daher zu pathophysiologischen Vorgängen führen.

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Ein integrierter Ansatz zur Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen bei Frauen in der Menopause

Schlafstörungen nehmen während der Menopause zu und stellen ein komplexes Phänomen dar. Bei der Schlaflosigkeit, der am weitesten verbreiteten Schlafstörung, kann es sich um eine primäre Störung oder eine sekundäre Störung aufgrund von Hitzewallungen, affektiven Störungen, psychosozialen Faktoren, Erkrankungen und anderen Formen von Schlafstörungen, z. B. obstruktiver Schlafapnoe (OSA) oder Restless-Legs-Syndrom (RLS), handeln.

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