Auswirkung von Schlafstörungen als Risikofaktor für Demenz bei Männern und Frauen
Schlaf ist ein lebenswichtiger physiologischer Vorgang. Durch die Bildung neuer Neuronenbahnen und die Verarbeitung von Informationen und kognitiven Inhalten gewährleistet er insbesondere eine ordnungsgemäße Funktion des Gehirns. Unzureichender Schlaf kann daher zu pathophysiologischen Vorgängen führen.