Autismus-Spektrum-Störungen

Zusammenhang zwischen Tryptophan-Metaboliten im Nabelschnurblut und dem kindlichen Risiko einer Autismus-Spektrum-Störung und einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

Veränderungen des Tryptophan- und Serotoninspiegels werden mit verschiedenen psychischen Störungen in Verbindung gebracht, doch gibt es nur wenige Studien über neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern wie Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

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Biologische Korrelate von veränderten zirkadianen Rhythmen, autonomen Funktionen und Schlafproblemen bei einer Autismus-Spektrum-Störung

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch ein komplexes und vielschichtiges neurologisches Verhaltenssyndrom gekennzeichnet ist. In den letzten Jahrzehnten haben mehrere Studien auf eine erhöhte Prävalenz von Schlafproblemen bei ASD hingewiesen, die mit einer Störung des autonomen Systems und des zirkadianen Rhythmus in Verbindung gebracht werden.

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Melatonin: Von der Pharmakokinetik zum klinischen Einsatz bei Autismus-Spektrum-Störung

Die Rolle von Melatonin wurde ausgiebig bei pathophysiologischen Zuständen, einschließlich Autismus-Spektrum-Störung (ASD), untersucht. Eine reduzierte Melatonin-Sekretion wurde bei ASD berichtet und führte zu vielen klinischen Studien mit oralen Melatonin-Formulierungen mit sofortiger und verlängerter Freisetzung.

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