Apoptose

Melatonin mildert Hyperglykämie-induzierte Kardiomyozyten-Apoptose durch Regulierung der langen nicht-kodierenden RNA H19/miR-29c/MAPK-Achse bei diabetischer Kardiomyopathie

Jüngste Studien haben gezeigt, dass nicht-kodierende RNAs (ncRNAs) eine entscheidende Rolle bei den pathophysiologischen Prozessen der diabetischen Kardiomyopathie (DCM) spielen, die zu Herzversagen beitragen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die anti-apoptotische Wirkung von Melatonin auf Kardiomyozyten unter diabetischen Bedingungen weiter zu untersuchen und die potenziellen Mechanismen im Zusammenhang mit ncRNAs zu ergründen. In Tiermodellen

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Der zirkadiane Regulator BMAL1::CLOCK fördert die Zellproliferation bei hepatozellulärem Karzinom durch Kontrolle von Apoptose und Zellzyklus

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist nach wie vor ein globales Gesundheitsproblem, dessen Häufigkeit weltweit zunimmt. Frühere Belege sprechen dafür, dass die zirkadiane Uhr die physiologische Homöostase der Leber steuert und eine Schlüsselrolle bei der Hepatokarzinogenese spielt. Trotz der Fortschritte sind die zellulären und molekularen Mechanismen, die diesem HCC-Clock-Crosstalk zugrunde liegen, nach wie vor unbekannt. Um

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Wirkung von Melatonin auf die Replikation des Herpesvirus Typ 1

Die akute HSV-1-Infektion geht mit leichten Symptomen wie Fieber und Läsionen im Mund, im Gesicht und auf der Haut einher. Auf diese Phase folgt eine Latenzzeit vor der Reaktivierung, die mit Symptomen von Geschwüren bis hin zu Enzephalitis einhergeht. Trotz der verfügbaren Anti-HSV-1-Medikamente wird wegen des Auftretens resistenter Viren die Entwicklung neuer antiviraler Mittel angestrebt.

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SARS-CoV-2 und andere Coronaviren beeinflussen die mitochondriale Qualitätskontrolle negativ: positive Effekte von Melatonin

Coronaviren (CoVs) sind eine Gruppe einzelsträngiger RNA-Viren, von denen einige wie SARS-CoV, MERS-CoV und SARS-CoV-2 weltweit mit tödlichen menschlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Die durch SARS-CoV-2 hervorgerufene Coronavirus-Erkrankung-2019 (COVID-19) führt zu einer akuten Lungenverletzung (ALI)/einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS), das bei älteren Menschen und bei Menschen mit zugrundeliegenden Komorbiditäten mit einer hohen Sterblichkeit verbunden ist.

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Kann Melatonin den Schweregrad der COVID-19 Pandemie reduzieren?

Die aktuelle COVID-19-Pandemie ist eines der verheerendsten Ereignisse in der jüngeren Geschichte. Das Virus verursacht relativ geringe Schäden an jungen, gesunden Bevölkerungsgruppen und birgt lebensbedrohliche Gefahren für ältere Menschen und Menschen mit chronischen Entzündungskrankheiten. Wenn wir daher das Risiko für gefährdete Bevölkerungsgruppen verringern könnten, würde dies die COVID-19-Pandemie anderen typischen Ausbrüchen ähnlicher machen.

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Melatonin und Parkinson-Krankheit: aktueller Stand und Zukunftsperspektiven für molekulare Mechanismen

Erkrankung mit motorischen und nicht-motorischen Symptomen. An der Pathophysiologie der Parkinson-Krankheit sind mehrere Signalwege beteiligt, darunter Apoptose, Autophagie, oxidativer Stress, Entzündung, α-Synuclein-Aggregation und Veränderungen der Neurotransmitter.

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Melatonin und seine omnipräsenten krebshemmenden Effekte

Melatonin (N-Acetyl-5-Methoxy-Tryptamin), das allgemein als pleiotropes und multitaskingfähiges Molekül gilt, wird unter normalen Licht- oder Dunkelbedingungen nachts von der Zirbeldrüse sezerniert. Abgesehen von der zirkadianen Regulation besitzt Melatonin auch antioxidative, alterungshemmende, immunmodulierende und krebshemmende Eigenschaften.

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Melatonin und Pankreaskarzinom: aktueller Wissensstand und Zukunftsperspektiven

Das Pankreaskarzinom ist aufgrund fehlender Frühsymptome und der daraus folgenden späten Diagnose mit einer hohen Sterblichkeitsrate verbunden. Zudem zeigt sich das Pankreaskarzinom hochresistent gegen Strahlen- und Chemotherapie. An der Pathophysiologie des Pankreaskarzinoms sind mehrere Entzündungswege beteiligt.

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Melatonin als auf Mitochondrien ausgerichtetes Antioxidans: eine der besten Ideen der Evolution

Melatonin ist evolutionsgeschichtlich betrachtet ein sehr altes Antioxidans. Nach seiner anfänglichen Entwicklung in Bakterien blieb es über die gesamte Evolution hinweg erhalten, sodass es möglicherweise in jeder jemals existierenden Spezies vorhanden ist oder war.

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Melatonin, ein Allround-Talent zur Krebsbekämpfung: Hemmung der Entstehung, Progression und Metastasierung

Es gibt höchst belastbare Belege dafür, dass Melatonin Krebserkrankungen in den Phasen der Entstehung, Progression und Metastasierung abschwächt. In vielen Fällen wurden molekulare Mechanismen, die diesen hemmenden Wirkungen zugrunde liegen, postuliert. Überraschend ist jedoch die große Anzahl von Prozessen, über die Melatonin angeblich die Entwicklung und das Wachstum von Krebs hemmt.

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Signalwege von Melatonin und Zellschutzfunktion

Neben seiner bekannten regulierenden Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhythmus übt das Zirbeldrüsenhormon Melatonin auch noch andere biologische Funktionen aus und vollzieht in verschiedenen Zellarten und im peripheren Gewebe spezifische Stoffwechselvorgänge. In unterschiedlichen Gewebearten und Organen präsentiert sich Melatonin nicht nur als parakrines, sondern auch als intrakrines und autokrines Hormon mit insgesamt homöostatischen Funktionen und einer pleiotropen Wirkungsweise, wozu auch Faktoren zählen, welche die Zelle schützen und ihr Überleben begünstigen.

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