Studies

Randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte klinische Studie zur toxikologischen Wirkung einer Melatonin-Langzeittherapie.

Ziel der vorliegenden Doppelblindstudie war es, die toxikologischen Eigenschaften von Melatonin (10 mg) zu untersuchen. 40 freiwillige Probanden wurden randomisiert einer von zwei Gruppen zugeteilt. Über einen Zeitraum von 28 Tagen erhielt eine Gruppe Melatonin (N = 30), die andere ein Placebo (N = 10).

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Melatonin-Langzeittherapie hat keinen Einfluss auf die Hormonsekretion der Hypophysen-Gonaden-Achse bei normalen Männern

Die Beteiligung von Melatonin an der Regulierung der Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen ist nach wie vor umstritten. Im Rahmen dieser doppelblinden, plazebokontrollierten Studie wurde die Wirkung von Melatonin auf das nächtliche Sekretionsprofil des luteinisierenden Hormons (LH), des follikelstimulierenden Hormons (FSH), Testosteron und Beta-Inhibin bei sechs gesunden erwachsenen Männern untersucht.

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Melatonin erleichtert Benzodiazepinentwöhnung: ein neuer klinischer Ansatz

Benzodiazepine zählen zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten in der Behandlung der Insomnie. Die Einnahme von Benzodiazepin über einen längeren Zeitraum ist nicht zu empfehlen. Allerdings haben viele Patienten, vor allem ältere Patienten, Schwierigkeiten mit dem Absetzen des Medikaments. Das Hormon Melatonin, das in der Nacht von der Zirbeldrüse produziert wird, fördert bei Menschen den normalen Schlaf und erleichtert das durch Benzodiazepin induzierte Einschlafen.

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Auswirkungen von Nachtschichten auf die Plasmakonzentrationen von Melatonin, LH, FSH und Prolaktin sowie die Menstruationsunregelmäßigkeit

Um die Auswirkungen von Nachtschichten auf die
Eierstockfunktion zu untersuchen, wurden 122 Lehrerinnen,
67 Büroangestellte, 377 Krankenschwestern, 133 Fabrik-
arbeiterinnen und 67 Bardamen befragt.

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