Skoliose

Melatonin verzögert in menschlicher Osteoblasten-Zelllinie hFOB 1.19 die Zellproliferation durch Blockierung des Zellzyklus in der G₁- und G₂/M-Phase.

Eine vor kurzem durchgeführte prospektive Studie hat ergeben,
dass durch die ergänzende Verabreichung von Melatonin das ­Fortschreiten einer idiopathischen Skoliose (die am häufigsten ­auftretende Deformierung der Wirbelsäule) verzögert werden kann.

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Wissenschaftliche Grundlagen für den möglichen Einsatz von Melatonin bei Knochenerkrankungen: Osteoporose und adoleszente idiopathische Skoliose

In der vorliegenden Arbeit wurde Datenmaterial analysiert, das eine mögliche Wirkung von Melatonin auf den Knochenstoffwechsel und die entsprechenden Auswirkungen auf die Ätiologie und Behandlung von Knochenerkrankungen wie Osteoporose und adoleszente idiopathische Skoliose (AIS) untermauert. Melatonin kann über Mechanismen, an denen sowohl von Melaninrezeptoren vermittelte als auch rezeptorunabhängige Abläufe beteiligt sind, den Knochenabbau verhindern und die Knochenneubildung fördern.

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