PCOS

Die verstärkende Wirkung von Melatonin auf die Expression von Genen, die mit der Eizellreifung und den antioxidativen Stoffwechselwegen zusammenhängen: ein Mäusemodell mit polyzystischem Ovarsyndrom

Melatonin als Radikalfänger mit genomischen Wirkungen reguliert die Expression antioxidativer Gene und Apoptose-Mechanismen. Bei Patientinnen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS) führt ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien in der Follikelflüssigkeit zu oxidativem Stress, aberranter Follikulogenese und intrinsischen Defekten in PCOS-Oozyten. In dieser experimentellen Mäusemodellstudie wurden Oozyten von PCOS- und Kontrollgruppen in verschiedenen Melatoninkonzentrationen (10-5, 10-6 und 10-7 M) kultiviert, um die Expression von mit der Oozytenreifung verbundenen Genen (Gdf9/Bmp15), mit Antioxidantien verbundenen Genen (Gpx1/Sod1), apoptotischen Biomarkern (Bcl2/Bax) und den gesamten intrazellulären ROS-Spiegel zu untersuchen.

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Wirkung von Myo-Inositol und Melatonin gegenüber Myo-Inositol in einer randomisierten kontrollierten Studie zur Verbesserung der In-vitro-Fertilisation von Patientinnen mit polyzystischem Ovar-Syndrom

Polyzystisches Ovarial-Syndrom (PCOS) induziert die ­Anovulation bei Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter und ist einer der ­pathologischen Faktoren, die bei dem Versagen der In-vitro-­Fertilisation (IVF) beteiligt sind.

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