Osteoporose

Melatonin fördert die Osteoblastogenese seneszenter Stromazellen des Knochenmarks durch NSD2-vermittelte Chromatinumstrukturierung

Altersbedingte Osteoporose wird in der Klinik häufig bei älteren Menschen beobachtet, aber effiziente Behandlungsmöglichkeiten sind aufgrund der unklaren Nosogenese begrenzt. Die aktuelle Studie zielt darauf ab, die Rolle von Melatonin auf seneszente Knochenmarkstromazellen (BMSCs) und den zugrunde liegenden Regulationsmechanismus zu untersuchen.

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In der Women’s Health Initiative ist Kurzschlaf mit einer geringen Knochendichte und Osteoporose assoziiert

Eine kurze Schlafdauer, als Epidemie der öffentlichen Gesundheit anerkannt, wird mit ungünstigen Gesundheitsbedingungen in Verbindung gebracht, doch über den Zusammenhang zwischen Schlaf und Knochengesundheit ist bislang nur wenig bekannt. Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen üblichem Schlafverhalten und Knochendichte (BMD) und Osteoporose.

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Wissenschaftliche Grundlagen für den möglichen Einsatz von Melatonin bei Knochenerkrankungen: Osteoporose und adoleszente idiopathische Skoliose

In der vorliegenden Arbeit wurde Datenmaterial analysiert, das eine mögliche Wirkung von Melatonin auf den Knochenstoffwechsel und die entsprechenden Auswirkungen auf die Ätiologie und Behandlung von Knochenerkrankungen wie Osteoporose und adoleszente idiopathische Skoliose (AIS) untermauert. Melatonin kann über Mechanismen, an denen sowohl von Melaninrezeptoren vermittelte als auch rezeptorunabhängige Abläufe beteiligt sind, den Knochenabbau verhindern und die Knochenneubildung fördern.

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