MAPK

Melatonin mildert Hyperglykämie-induzierte Kardiomyozyten-Apoptose durch Regulierung der langen nicht-kodierenden RNA H19/miR-29c/MAPK-Achse bei diabetischer Kardiomyopathie

Jüngste Studien haben gezeigt, dass nicht-kodierende RNAs (ncRNAs) eine entscheidende Rolle bei den pathophysiologischen Prozessen der diabetischen Kardiomyopathie (DCM) spielen, die zu Herzversagen beitragen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die anti-apoptotische Wirkung von Melatonin auf Kardiomyozyten unter diabetischen Bedingungen weiter zu untersuchen und die potenziellen Mechanismen im Zusammenhang mit ncRNAs zu ergründen. In Tiermodellen

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Signalwege von Melatonin und Zellschutzfunktion

Neben seiner bekannten regulierenden Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhythmus übt das Zirbeldrüsenhormon Melatonin auch noch andere biologische Funktionen aus und vollzieht in verschiedenen Zellarten und im peripheren Gewebe spezifische Stoffwechselvorgänge. In unterschiedlichen Gewebearten und Organen präsentiert sich Melatonin nicht nur als parakrines, sondern auch als intrakrines und autokrines Hormon mit insgesamt homöostatischen Funktionen und einer pleiotropen Wirkungsweise, wozu auch Faktoren zählen, welche die Zelle schützen und ihr Überleben begünstigen.

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