Krebs

Melatonin beeinflusst die Expression von microRNA-21: Ein Mini-Überblick über die aktuellen Erkenntnisse

Melatonin (MLT) ist ein körpereigenes Hormon, das von der Zirbeldrüse produziert wird und vielversprechende Antitumoreffekte aufweist. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von MLT sowie seine immunmodulatorischen, proapoptotischen und antiangiogenen Eigenschaften werden häufig als die wichtigsten Mechanismen seiner Anti-Tumor-Wirkungen genannt. Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass auch epigenetische Veränderungen an den Anti-Tumoreigenschaften von MLT beteiligt sind.

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Melatonin und (-)-Epigallocatechin-3-Gallat: Partner im Kampf gegen Krebs

Wir haben bereits früher gezeigt, dass Melatonin eine durch hohe Dosen von (-)-Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) induzierte Hepatotoxizität bei Mäusen abschwächt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersuchten wir den Einfluss von Melatonin auf die onkostatische Aktivität von EGCG in zwei Krebszelllinien, wobei Melatonin eine umgekehrte Reaktion von p21 induzierte.

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Melatonin: ein Multitasking-Molekül

Es hat sich gezeigt, dass Melatonin (N-Acetyl-5-Methoxytryptamin) ein allgemein verbreitetes Molekül mit unterschiedlicher Funktionsweise ist. Die Mechanismen, welche seine Synthese in der Zirbeldrüse steuern, sind gut erforscht; daneben weiß man auch zunehmend besser über die von der Netzhaut und der biologischen Uhr gesteuerten Prozesse Bescheid, welche die circadiane Produktion von Melatonin in der Zirbeldrüse modulieren.

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