Einleitung

Melatonin, das „Mutterhormon der Chronobiologie“, ist seit seiner Entdeckung im Jahr 1958 vor allem als wirkungsvolles Schlafmittel bekannt. Dank jahrzehntelanger Forschung ist es nunmehr zum wahren Star-Hormon avanciert, das alle wissenschaftlichen Erwartungen schon heute übertroffen hat. − Und es werden laufend weitere Felder für den therapeutischen Einsatz von Melatonin erforscht, die vielversprechende neue Anwendungsgebiete eröffnen.

Melatonin, der Tausendsassa

Wissenschaftlich bereits bewiesen, ist, dass Melatonin neben seinem schlafregulierenden Effekt den Körper als Antioxidans vor freien Radikalen schützt und so Lebensqualität bis ins hohe Alter sichert. Es stimuliert darüber hinaus das Immunsystem zur Abwehr von Infektionen, senkt den Blutdruck und hilft somit, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorzubeugen.

Weitere Anwendungsgebiete

Studien haben auch wiederholt die hervorragende Wirksamkeit von Melatonin beispielsweise in der Behandlung von Krebs, Diabetes, Migräne, Fibromyalgie, Augenerkrankungen oder Unfruchtbarkeit bewiesen, ebenso bei Depressionen, Alzheimer oder Parkinson. – Und es ist dabei ein absolut sicheres, untoxisches und nicht karzinogenes Mittel.

MELATONIN FACTS – immer auf dem Laufenden

Ziel dieser Plattform ist es, die aktuellsten Studienergebnisse zu Melatonin darzustellen und die vielseitigen Anwendungsgebiete sowie ihren Einsatz beim Menschen in der klinischen Praxis zu präsentieren. Wir halten Sie mit einer ständig aktualisierten Auswahl der erschienenen wissenschaftlichen Publikationen auf dem Laufenden.

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