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Zusammenhang zwischen Tryptophan-Metaboliten im Nabelschnurblut und dem kindlichen Risiko einer Autismus-Spektrum-Störung und einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
Veränderungen des Tryptophan- und Serotoninspiegels werden mit verschiedenen psychischen Störungen in Verbindung gebracht, doch gibt es nur wenige Studien über neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern wie Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
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Melatonin verbessert die Parkinson-Krankheit durch Regulierung der Mikroglia-Polarisierung über einen RORα-abhängigen Weg
Eine wichtige pathophysiologische Komponente der Parkinson-Krankheit (PD) ist die Störung des zirkadianen Rhythmus, die eng mit einer Abnahme des zirkulierenden Melatoninspiegels (MLT) verbunden ist. Kürzlich wurde berichtet, dass der Retinsäure-assoziierte nukleare Orphan-Rezeptor (RORα) für den potenziell endogenen Liganden MLT eine wichtige Rolle bei verschiedenen Krankheiten spielt.
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Beweise für den Nutzen von Melatonin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Die Zirbeldrüse ist eine neuroendokrine Drüse, die Melatonin produziert, ein neuroendokrines Hormon mit entscheidender physiologischer Bedeutung für den zirkadianen Rhythmus und den Schlaf-Wach-Rhythmus. Melatonin besitzt nachweislich eine antioxidative Wirkung und neuroprotektive Eigenschaften.
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Eine Übersicht über die möglichen Auswirkungen von Melatonin auf die beeinträchtigten mitochondrialen Redox-Aktivitäten bei älteren Patienten mit COVID-19
Melatonin, ein endogenes Indoleamin, ist ein antioxidatives und entzündungshemmendes Molekül, das im Körper weit verbreitet ist. Es reguliert effizient entzündungsfördernde und entzündungshemmende Zytokine unter verschiedenen pathophysiologischen Bedingungen. Der Melatonin-Rhythmus, der eng mit oxidativen Läsionen und mitochondrialer Dysfunktion verbunden ist, wird auch während des biologischen Alterungsprozesses beobachtet. Der Melatoninspiegel sinkt mit zunehmendem Alter beträchtlich und wird…
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Verringert Melatonin die Sterblichkeit bei COVID-19?
Coronaviren (CoVs) befallen in der Regel das Atmungssystem von Säugetieren und verursachen leichte bis schwere Infektionen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind humanpathogene CoV mit hoher Morbidität und Mortalität wie das Coronavirus des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV) und das Coronavirus des Mittleren Ostens (MERS-CoV) aus Tierreservoiren hervorgegangen.
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Melatonin-Medikamente hemmen das Eindringen von SARS-CoV-2 ins Gehirn und die durch das Virus verursachte Schädigung der kleinen Hirngefäße
COVID-19 ist eine komplexe Krankheit mit kurz- und langfristigen respiratorischen, entzündlichen und neurologischen Symptomen, die durch eine Infektion mit SARS-CoV-2 ausgelöst werden. Beim Menschen wurde eine Hirninvasion durch SARS-CoV-2 beobachtet, und es wird vermutet, dass sie am Post-COVID-Zustand beteiligt ist. Die Gehirninfektion ist im K18-hACE2-Mausmodell von COVID-19 besonders ausgeprägt. Die Verhinderung einer Hirninfektion in der…
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Unausgewogene IDO1/IDO2-Expression im Endothel und verzerrter Keynurenin-Weg in der Pathogenese von COVID-19 und Post-COVID-19-Pneumonie
Trotz intensiver Untersuchungen ist die Pathogenese von COVID-19 und des neu definierten langen COVID-19-Syndroms noch nicht vollständig geklärt. Es gibt immer mehr Hinweise auf Stoffwechselveränderungen, die diese Gruppe von Erkrankungen charakterisieren, wobei ein aktivierter Tryptophan/Kynurenin-Stoffwechselweg, wie in dieser Übersicht beschrieben, von besonderer Bedeutung ist.
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Neue Erkenntnisse über die In-vitro-Effekte von Melatonin bei der Erhaltung der menschlichen Spermienqualität
Spermien (SPZ) reagieren empfindlich auf Stressbedingungen, insbesondere auf oxidativen Stress, der ihre Qualität beeinträchtigt; daher wird die Verwendung von Schutzmolekülen als Antioxidans empfohlen. Wir haben Melatonin (MLT) verwendet, um seine In-vitro-Wirkungen auf die Parameter menschlicher Spermien unter Bedingungen von oxidativem Stress, der durch Cadmium (Cd) ausgelöst wird, zu untersuchen.
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Biologische Korrelate von veränderten zirkadianen Rhythmen, autonomen Funktionen und Schlafproblemen bei einer Autismus-Spektrum-Störung
Die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch ein komplexes und vielschichtiges neurologisches Verhaltenssyndrom gekennzeichnet ist. In den letzten Jahrzehnten haben mehrere Studien auf eine erhöhte Prävalenz von Schlafproblemen bei ASD hingewiesen, die mit einer Störung des autonomen Systems und des zirkadianen Rhythmus in Verbindung gebracht werden.
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Melatonin verbessert die mit der Tau-Erkrankung verbundene Pathologie über die miR-504-3p- und CDK5-Achse bei der Alzheimer-Krankheit
Die intrazelluläre Anhäufung des mit Mikrotubuli assoziierten Proteins Tau und seiner hyperphosphorylierten Formen ist ein zentrales neuropathologisches Merkmal der Alzheimer-Krankheit (AD). Melatonin kann die Hyperphosphorylierung von Tau in Zell- und Tiermodellen nachweislich verhindern. Die molekularen Mechanismen, durch die Melatonin die Tau-Hyperphosphorylierung und die mit Tau zusammenhängenden Pathologien abschwächt, sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.
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Melatonin potenziert den trainingsbedingten Anstieg von PGC-1α in der Skelettmuskulatur und optimiert die Glykogenwiederauffüllung
Es gibt überzeugende Beweise für die Wirkung von Melatonin auf die Toleranz bei erschöpfenden Belastungen und seine modulierende Rolle bei den Muskelenergiesubstraten am Ende der Belastung. Im Einklang damit scheinen auch PGC-1α und NRF-1 auf die körperliche Belastungstoleranz und die metabolische Erholung nach der Belastung einzuwirken.
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Verwendung von Melatonin in der Krebsbehandlung: Wo stehen wir?
Krebs stellt eine große Gruppe von Krankheiten dar, die jedes Jahr für fast 10 Millionen Todesfälle verantwortlich sind. Für die Krebsbehandlung wurden bereits verschiedene Behandlungsstrategien angewandt, darunter die chirurgische Resektion in Kombination mit Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie. Die Ergebnisse bleiben jedoch weitgehend unbefriedigend.
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Melatonin, das von aktivierten Mikroglia synthetisiert wird, steuert den Übergang der Mikroglia von einem entzündungsfördernden zu einem Erholungs-/Reparaturphänotyp
Mikroglia, die Wachposten des zentralen Nervensystems, sind für die Überwachung und die angeborene Abwehr von pathogenen oder mit Gefahren/Schäden assoziierten molekularen Mustern zuständig. Die Reaktion ist fein abgestimmt, um pro-inflammatorische Reaktionen zu unterdrücken und benachbarte Zellen zu schützen. An der verletzten Stelle wechseln Mikroglia vorübergehend in einen pro-inflammatorischen Phänotyp (M1), gefolgt von einem anti-inflammatorischen (M2)…
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Melatonin, Makrophagen und Mikrobiota: Wechselwirkungen
In diesem Kommentar werden die jüngsten Forschungsberichte der Gruppe von Professor Wenkai Ren zusammengefasst und hervorgehoben. Ihre Forschung konzentriert sich auf zwei wichtige Untersuchungsbereiche, nämlich die Rolle von Melatonin bei der Regulierung der Makrophagenpolarisierung und die funktionellen Auswirkungen von Melatonin auf die gastrointestinale Mikrobiota. Beide Themen sind für Melatoninbiologen von großem Interesse, da sie erhebliche…
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Die bakteriostatische Eigenschaft von Melatonin bei Magengeschwüren und Gallengangskarzinomen
Der deutliche Rückgang der Häufigkeit von Helicobacter pylori-Infektionen infolge des Einsatzes von Antibiotika und wirksamen säurehemmenden Medikamenten hat die Prävalenz von Magengeschwüren in den letzten Jahrzehnten erheblich gesenkt.
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Melatonin fördert die Osteoblastogenese seneszenter Stromazellen des Knochenmarks durch NSD2-vermittelte Chromatinumstrukturierung
Altersbedingte Osteoporose wird in der Klinik häufig bei älteren Menschen beobachtet, aber effiziente Behandlungsmöglichkeiten sind aufgrund der unklaren Nosogenese begrenzt. Die aktuelle Studie zielt darauf ab, die Rolle von Melatonin auf seneszente Knochenmarkstromazellen (BMSCs) und den zugrunde liegenden Regulationsmechanismus zu untersuchen.
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Melatonin zur Prämedikation bei Kindern: eine systematische Übersicht
Die Wirksamkeit von Melatonin als Anxiolytikum hat sich bei Erwachsenen bestätigt; seine Wirksamkeit in der pädiatrischen Altersgruppe ist jedoch unklar. Eine Reihe kleinerer Studien hat die Verwendung von Melatonin bei Kindern als präoperatives Anxiolytikum untersucht, wobei die Ergebnisse widersprüchlich waren.